Ausbildung
Newsroom

Champagner, Palmen und weiße Strände: Wie wird man eigentlich Reisejournalist?

Champagner, Palmen und weiße Strände: Wie wird man eigentlich Reisejournalist? Geraldine Friedrich gibt Tipps für angehende Reisejournalisten.

Zahlreiche Mythen ranken sich um den Beruf des Reisejournalisten. Und manchmal stimmen sie sogar, aber oft halt auch nicht, erklärt Geraldine Friedrich.

Berlin – „Na, fährst du schon wieder in Urlaub?“, ist wohl einer der meistgehörten Sätze von Reisejournalisten. Die Wahrheit sieht oft unspektakulärer aus: Flugzeuge, die nicht fliegen, Züge, die nicht fahren und Reise-Programme, die erst eintreffen, wenn die Journalistin bereits auf Reisen ist.

 

Mitleid muss man trotzdem keines haben, findet Geraldine Friedrich: „Reisejournalismus ist ein tolles Standbein, hauptberuflich finde ich Reisejournalismus dagegen schwierig.“


Warum das so ist und welche Vorteile, als auch Nachteile der Job des Reisejournalisten mit sich bringt, beschreibt sie ausführlich in ihrem Blogbeitrag „Reisejournalist werden“. Wer sich für den Newsletter registriert, erhält zudem ein PDF mit Tipps für den Einstieg.


Die freie Journalistin und Co-Gründerin des Freien-Podcasts schreibt seit 20 Jahren Reisereportagen und geriet per Zufall in dieses Genre. Sie hat ihre Reisetexte und Reisereportagen u.a. in „Geo Saison“, bei dpa, „Die Presse“, in der NZZ und „Sonntagszeitung“ (CH) veröffentlicht.

Top Meldungen aus Ausbildung