Journalistenpreise
Newsroom

Axel-Springer-Preis für junge Wirtschaftsjournalisten

Bei der Verleihung für jungen Journalismus wurden erstmals auch Beiträge gewürdigt, die sich mit dem Thema Künstliche Intelligenz auseinandersetzen. Wer im Bereich Politik und Wirtschaft den Preis gewann.

Berlin – Sarah Heuberger, Marie Hecht und Jannik Werner überzeugten mit ihrer Veröffentlichung „Cashburners: Die Gorillas-Story“, die bei „Gründerszene“ veröffentlicht wurde. Der Podcast erzählt die Geschichte eines der wohl spannendsten und kontroversesten deutschen Startups überhaupt: Gorillas. Zu Wort kommen zahlreiche Insider, Investoren, ehemalige Angestellte und Rider des Unternehmens. 

Die „Gründerszene“-Journalistin Sarah Heuberger führt hinter die Kulissen des Schnell-Lieferdienstes – wieso wird dieses Unternehmen schon nach wenigen Monaten mit Milliarden bewertet? Was ist auf dem Weg nach oben schiefgegangen? Host Sarah Heuberger wird sich auch demjenigen nähern, der hinter dieser Milliardenidee steckt: Der Gorillas-Gründer Kagan Sümer hat in der Vergangenheit immer wieder polarisiert, genauso wie sein Lieferdienst selbst.

Miriam Krekel, Leiterin der Journalistenschule an der Axel Springer Academy of Journalism & Technology sagte bei der Preisverleihung: „Die Zukunft des Journalismus liegt in den Händen unserer jungen Talente und ihrer bemerkenswerten Fähigkeit, relevante Geschichten auf ganz neue Weise zu erzählen. Ihre Arbeiten sind inspirierende Beispiele für kreative Exzellenz und journalistische Innovation, welche die Grenzen des traditionellen Journalismus durchbrechen.“

 

Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger erwartet neben der Auszeichnung auch eine besondere journalistische Erfahrung: Ihnen ermöglicht Axel Springer Einblicke in die Redaktionen seiner internationalen und nationalen Medienmarken, darunter „Business Insider“, „Politico“, „Bild“ und „Welt“.