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Fritz-Schösser-Medienpreis 2024 – noch bis zum 15. Januar 2025 bewerben

Fritz-Schösser-Medienpreis 2024 – noch bis zum 15. Januar 2025 bewerben

Erstmals wird auch ein Sonderpreis in der Kategorie „Junges Format“ ausgelobt.

Berlin – Bereits zum dritten Mal vergibt der Aufsichtsrat des AOK-Bundesverbandes die Auszeichnung für besondere Leistungen in der gesundheitspolitischen Berichterstattung. Bis zum 15. Januar 2025 können sich Medienschaffende hierfür direkt bewerben oder auch von Dritten vorgeschlagen werden.

 

Gesucht werden Beiträge aus den Bereichen Print, Online, Hörfunk, TV und Social Media, die im Kalenderjahr 2024 erstmals in einem deutschen Medium erschienen sind. Auch crossmediale Formate sind willkommen.

 

Der Fritz-Schösser-Medienpreis 2024 richtet sich an Journalistinnen und Journalisten, die sich den Tugenden des Qualitätsjournalismus im Kontext unseres Gesundheits- und Pflegesystems verpflichtet fühlen und ihnen in herausragender Weise gerecht geworden sind.

Erstmals wird im Rahmen der mit insgesamt 20.000 Euro dotierten Auszeichnung auch ein Sonderpreis in der Kategorie „Junges Format“ ausgelobt. „Junger gesundheitspolitischer Journalismus unterscheidet sich bei Themenwahl, Tonlage oder auch Storyline inzwischen von klassischen Kanälen und journalistischen Erzählweisen. Wir suchen innovative und kreative Beiträge, die nicht nur journalistisch überzeugen. Der Preis soll Talente und Ansätze honorieren, die die Stimme der jungen Menschen verstärken oder deren Anliegen in den Fokus der öffentlichen Diskussion rücken“, so die beiden Aufsichtsratsvorsitzenden des AOK-Bundesverbandes, Dr. Susanne Wagenmann und Knut Lambertin.

 

Namensgeber des AOK-Medienpreises ist der frühere Sozialpolitiker, Fritz Schösser, dessen Verdienste damit gewürdigt werden sollen. Die Auszeichnung wird alle zwei Jahre verliehen. Bei der Premiere vor vier Jahren belegte der Journalist Marcel Laskus mit seiner Reportage „Außer Atem" in der Süddeutschen Zeitung den ersten Platz, zwei Jahre später wurde diese Ehre Veronika Schreck für die Serie „Retter in Not“ zuteil, die im „Main-Echo“ erschien.

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