Journalistenpreise
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„Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ 2023 in Berlin geehrt

„Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ 2023 in Berlin geehrt „Journalistin des Jahres“ Ina Ruck

Der undotierte Preis wird jährlich vergeben. Damit werden herausragende journalistische Leistungen gewürdigt. In diesem Jahr geht der Hauptpreis an Ina Ruck. Wer sonst noch ausgezeichnet wurde.

Berlin (dpa) − Die vom „medium mazin“ gekürten „Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ sind bei einer Preisverleihung in Berlin am Montagabend geehrt worden. Zur Feier in einem Berliner Hotel kamen unter anderem die Moskau-Korrespondentin der ARD, Ina Ruck, der Chefredakteur der „Jüdische Allgemeine“ Philipp Peyman Engel und der Moderator Claus Kleber.

 

Die undotierten Preise „Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ werden seit 2004 in mehreren Kategorien verliehen.

 

Ruck war vom Branchenblatt als „Journalistin des Jahres“ ausgezeichnet worden. Zur Begründung hatte die Jury im Dezember mitgeteilt: „Trotz staatlicher Repressalien und der Gefahr, als „feindlicher Agent“ festgesetzt zu werden, vermittelt Ina Ruck unermüdlich Eindrücke, Hintergründe und Fakten, die uns einen realistischen Blick auf Putins Russland ermöglichen − auf ein Land, das keine freie Presse mehr kennt.“

 

Weitere Auszeichnungen erhielten etwa Claus Kleber (68) in der Sparte „Lebenswerk“ und Philipp Peyman Engel für die „Chefredaktion des Jahres national“, „regional“ wurde das Duo Carsten Fiedler und Sarah Brasack vom „Kölner Stadt-Anzeiger“ geehrt. Insgesamt gibt es zwölf Kategorien.

 

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