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Newsroom – Rupert Sommer

Wunschbesetzung: Susanne Althoff wird stellvertretende Chefredakteurin des RTL-Nachrichtensenders ntv

Wunschbesetzung: Susanne Althoff wird stellvertretende Chefredakteurin des RTL-Nachrichtensenders ntv Susanne Althoff (Foto: RTL/Frank Hempel)

Die Wirtschaftsjournalistin stand bislang in Diensten von RTL News. Wie sie David Whigham, Chefredakteur von ntv, einsetzen möchte und was Ulrich Reitz künftig macht.

Köln – Susanne Althoff wird stellvertretende Chefredakteurin des RTL-Nachrichtensenders ntv. Althoff, bislang Leiterin des Wirtschaftsressorts bei RTL News, wechselt zum 1. Juni zu ntv. Dort wird sie Leiterin der ntv Wirtschaft und stellvertretende Chefredakteurin. Sie übernimmt auch die Redaktionsleitung der „ntv Telebörse“.

 

Althoff fing 1996 als Hörfunkjournalistin bei Radio Berg. 2006 wechselte die heute 49-Jährige als Redakteurin zu ntv. Für den Nachrichtensender war sie bereits auf verschiedenen Posten tätig, unter anderem ab 2013 als Autorin und Live-Reporterin in der Wirtschaftsredaktion sowie ab 2018 als Chefin vom Dienst. Seit 2020 leitete Susanne Althoff das Team der Wirtschaftsautoren bei RTL News und übernahm 2022 mit „Capital“-Chefredakteur Timo Pache die Leitung des marken- und plattformübergreifenden Wirtschaftsressorts.

 

David Whigham, Chefredakteur ntv, sagt: „Mit Susanne Althoff wird künftig meine absolute Wunschbesetzung den für uns so wichtigen Bereich Wirtschaft verantworten und aus einer Hand leiten. Ich kenne und schätze Susanne seit Jahren als empathische Führungskraft, die mit strategischer Weitsicht und Überzeugungskraft besticht. Ich freue mich, die großen vor uns liegenden Führungsaufgaben entschlossen gemeinsam mit Ihr anzugehen.“

 

Der Sender stellt damit den Wirtschaftsbereich neu auf: Ulrich Reitz (nicht zu verwechseln mit dem früheren „Focus“-Chefredakteur) wird ntv-Chefkorrespondent Wirtschaft.

 

David Whigham sagt dazu: „Ulrich Reitz ist einer der renommiertesten und am besten vernetzten Wirtschaftsjournalisten des Landes. Seine exklusiven Zugänge und Inhalte sind für uns enorm wichtig. Mit der Neuaufstellung können wir diese Stärken noch besser ausspielen und unsere erfolgreiche Wirtschaftsberichterstattung weiter ausbauen.“

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