Medien
Newsroom - Marc Bartl

„Mannheimer Morgen” verkauft jetzt Business-Abos

„Indem Unternehmen ihren Mitarbeitenden fundierte und verlässliche Informationen zur Verfügung stellen, tragen sie aktiv zur Aufrechterhaltung und Förderung einer offenen und diskursfähigen Gesellschaft bei”, sagt „Mannheimer Morgen”-Chefredakteur Karsten Kammholz.

Zum Start des neuen Abo-Modells macht der „Mannheimer Morgen” mit der kommunalen GBG Unternehmensgruppe gemeinsame Sache: Im Rahmen der Zusammenarbeit erhalten Mitarbeitende der GBG Unternehmensgruppe freien Zugang zum „Mannheimer Morgen” E-Paper sowie zur MM News App, die ihnen lokale, regionale und überregionale Nachrichten bieten.

 

„Diese Kooperation dient nicht nur der Information der Mitarbeitenden, sondern auch der Stärkung der demokratischen Kultur. Indem Unternehmen ihren Mitarbeitenden fundierte und verlässliche Informationen zur Verfügung stellen, tragen sie aktiv zur Aufrechterhaltung und Förderung einer offenen und diskursfähigen Gesellschaft bei”, betont MM-Chefredakteur Karsten Kammholz.

 

Karl-Heinz Frings, Geschäftsführer der GBG Unternehmensgruppe, erklärt: „Der Zugang zu verlässlichen Informationen ist heute wichtiger denn je. Das Mannheimer Morgen-Business-Abo bietet eine effektive Möglichkeit, die Mitarbeitenden der GBG vor der wachsenden Gefahr von Fake News zu schützen. In Zeiten, in denen die Demokratie vor allem auf lokaler Ebene unter Druck steht, setzt die Partnerschaft zwischen den beiden Mannheimer Unternehmen ein starkes Zeichen für Meinungsvielfalt und gesellschaftliche Mündigkeit.“

 

Mit dem Angebot geht der „Mannheimer Morgen” neue Wege im Abo-Vertrieb und richtet sich bewusst an B2B Kunden. Vergleichbare Kooperationen stehen auch anderen Unternehmen und Institutionen in Mannheim und der Metropolregion Rhein-Neckar offen. Bei Interesse können Sie sich an Chefredakteur Karsten Kammholz wenden (chefredaktion@mannheimer-morgen.de).


Mit der Kooperation mit der GBG Unternehmensgruppe will der „Mannheimer Morgen” auch zeigen, wie Medienunternehmen neue Geschäftsmodelle im B2B-Bereich entwickeln und dabei die Verbreitung von Qualitätsjournalismus fördern können. Sie soll ein Beispiel dafür bieten, wie Medienunternehmen durch strategische Partnerschaften nicht nur ihre Reichweite erhöhen, sondern auch aktiv zur Bekämpfung von Fake News und zur Stärkung der demokratischen Kultur beitragen. Solche Modelle könnten für andere Verlage und Medienunternehmen als Inspiration dienen, um neue Vertriebskanäle zu erschließen und soziale Verantwortung zu übernehmen.