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Helmut Markwort: „Ich habe meiner Familie versprochen, mit 90 nur mehr halbtags zu arbeiten.“

Helmut Markwort: „Ich habe meiner Familie versprochen, mit 90 nur mehr halbtags zu arbeiten.“ Helmut Markwort (Foto: Ludwig Schedl)

Was der „Focus“-Gründer anlässlich seiner Auszeichnung für sein Lebenswerk beim European Publishing Congess 2024 sagte. Warum KI eine Jahrhundertchance für die Medien ist und Franz Josef Wagner durch sie (noch) nicht ersetzbar ist.

Wien – Beim European Publishing Congess 2024 traf sich das Who's Who der Medienbranche: Die besten Zitate: 

 

Helmut Markwort, Journalist und Schauspieler, anlässlich seiner Ehrung für sein Lebenswerk:

  • „Ich war immer nur ein Gelegenheitsschauspieler. Der Journalismus ist viel abwechslungsreicher.“ 
  • „Ich habe meiner Familie versprochen, mit 90 nur mehr halbtags zu arbeiten.“
  • „Wir müssen in der Wortwahl wieder kühner sein.“ 


Clemens Pig, Geschäftsführer der Austria Presse Agentur (APA) in seiner Keynote „Die Zukunft der (Des)Informationsgesellschaft: Von Trusted Content zu Trusted AI“:

  • „AI ist eine Jahrhundertchance für die Medien.“
  • „AI ist weder gut noch böse. Es kommt drauf an, was wir draus machen.“ 
  • „Unsere Nachrichten sind faktenbasiert, verifiziert, vertrauenswürdig. Das ist unser Asset. Ich stelle mir dafür einen Stempel vor, wie für Biofleisch.“

 

Journalistenausbildner und Duden-Autor Peter Linden:

  • „Stil beginnt dort, wo du die Perfektion verlässt.“

 

„Bild“-Chefredakteurin Marion Horn:

  • „Du musst die Ursuppe der Geschichte haben.“
  • „Ich will nicht, dass auf meinem Grabstein steht, sie hat tolle Leute abgebaut.“
  • „Wagner ist durch KI noch nicht ersetzbar.“
  • „Die KI ist nicht witzig.“
  • „KI geht nicht als erste in Gaza rein und spricht auch nicht mit der Frau, die eben ihr Kind verloren hat.“

 

 „Spiegel“-KI-Chef Ole Reißmann:

  • „Wir nutzen Künstliche Intelligenz, um unsere eigenen Vorurteile zu entdecken.“