Offene Fragen zur Corona-Pandemie
München (pressrelations) -
Offene Fragen zur Corona-Pandemie
von Dr. U. Kübler, München
Sind epidemiologische Entscheidungen von nationaler und internationaler Tragweite, beispielsweise Lockdowns ohne zuverlässigen Nachweis eines Krankheitserregers
und ohne genaue Kenntnis einer a priori gegebenen Grundimmunität (z. B. aufgrund kreuzreaktiver Immunantwort) ratsam und legitim?
Können RNA-Viren wie das Corona-Virus, das Dengue-Virus oder gar Krankheitserreger wie das Marburg- und Ebola-Virus ausreichend erfolgreich mit Impfstoffen behandelt werden,
oder sind antivirale Medikamente, die nachweislich die viralen Polymerasen inhibieren können und
Cytokinstürme zu überleben helfen, konzeptionell vorzuzuziehen und als sog. essential drugs vorrätig zu halten?
Die SARS-CoV-2-Pandemie hinterliess uns ein
Post-Vac- Syndrom und ein Post-Covid-Syndrom.
Da die Fachwelt teilweise behauptet, die Pathomechnismen der Impfung und ihrer verschiedenen Nebenwirkungen nicht zu kennen,
bzw. darauf verweist, dass sie neu und noch wenig verstanden werden, muss die Frage erlaubt sein, was pathogener ist:
das natürliche SPIKE-Protein des Corona-Virus oder
das modifizierte SPIKE-Protein dessen Bildung die Injektion modifizierter mRNA in der Zelle erzwingt?
Die modifizierte mRNA ist für viele Menschen
nicht weniger gefährlich als coronavirale SPIKE-Proteine.
Wird natürliche mRNA modifiziert, kann aus einem Botenstoff ein Schadstoff werden.
Nach der Injektion modifizierter mRNA in die Zelle entsteht in
dieser bei einigen Menschen ein mRNA-Syndrom:
Der Synthese-, Struktur- und Energie-Apparat des vorher
gesunden Intrazellulärraumes wird von seinen physiologischen Aufgaben abgelenkt
und zu einer Fabrik pathogener SPIKE-Proteine.
Die Zahl und Agressivität der SPIKE-Proteine sollte aber so gering wie möglich gehalten werden,
denn deren Nebenwirkungen können erheblich sein.
Da die Zusammenhänge noch so ungesichert sind, gehen Umfang und Ausgestaltung der erforderlichen Aufklärung über das bei "Standardimpfungen" erforderliche Maß hinaus,
muss die Aufklärung bei der Impfung u. a. nicht nur auf die bereits als belegt geltenden Zusammenhänge zwischen der Anwendung von Impfstoffen und unerwünschten Folgen hinweisen, sondern - unmissverständlich - verdeutlichen, dass die Impfung als neue Methode die Möglichkeit unbekannter Risiken birgt.
Diese offenen Fragen sollten vor der nächsten Pandemie
geklärt werden.
Ulrich Kübler
Labor PRaxisklinik Dr. Kübler
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