Risiken und Nebenwirkungen injizierter mRNA
München (pressrelations) -
Risiken und Nebenwirkungen injizierter mRNA
LINE1 ist eine reverse Transkriptase und gehört zu den Transposonen unseres Genoms.
LINE1 ist an der Steuerung der Zellteilung und Zell-Differenzierung beteiligt.
Eine zu starke Expression von LINE1 kann eine Malignisierung infolge der Entstehung von Tumorstammzellen auslösen.
Die Expression und Retrotransposition von LINE1 ist ein Merkmal von Krebs.
Eine hohe LINE1-Aktivität findet sich in vielen Tumorgeweben und in Tumorstammzellen.
Die erzwungene Nutzung des ribosomalen Synthese-Apparates der Zelle nach Injektion von Impf mRNA erhöht die Aktivität von LINE1 und kann daher die Büchse der Pandora öffnen.
Auch die Integrität embryonaler Zellen bei Schwangeren könnte durch LINE1 gestört werden.
Gleiches gilt für eine Störung der intrazellulären Immunbalance, die nach Injektion synthetischer mRNA in Richtung auf Autoimmunität verschoben wird.
Impfungen mit synthetischer mRNA sollten daher einer strengen Nutzen/ Risiko-Bewertung unterzogen werden.
Pressekontakt:
Ulrich Kübler
Labor Praxisklinik Dr. Kübler
Weltenburger Str, 70
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Tel. +49 89 189 44 63 0
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